Immobilienmakler haben es nicht leicht. Aufgrund geringer Zulassungsvoraussetzungen nimmt der Wettbewerb immer mehr zu, während der Ruf der gesamten Branche immer schlechter wird. Durch unseriöse Makler – sog. Semimakler – leidet die gesamte Branche unter dem Image viel Geld zu verdienen und damit fast keine Leistungen zu erbringen. 5 bis 7 Prozent Maklercourtage sind für die meisten Verbraucher zu viel und daher entscheiden sich immer mehr Wohnungseigentümer zur privaten Immobilienvermarktung. Betrachtet man die Anteile dieses sogenannten Schwarzmarktes, so stellt man fest: „Der größte Feind des Maklers ist der Privatverkäufer!"

Bei der immer stärker zunehmenden Tendenz Immobilien privat zu verkaufen, fragt man sich: „Ist die Maklerbranche überhaupt noch zukunftsfähig und wenn ja, sind die heutigen Provisions- und Geschäftsmodelle noch überlebensfähig!"

GARBO GRUND&HAUS und die Sommer-Solutions GmbH wollten es genau wissen und haben 300 Privatverkäufer bezüglich Ihrer Meinung zu Maklern befragt.
Das Ergebnis ist eine umfangreiche Studie, die nun endlich zur Verfügung steht. Die Ergebnisse der Studie sind verblüffend und aus den Erkenntnissen lassen sich Schlussfolgerungen für zukünftige Geschäftsmodelle ableiten.

Erfahren Sie in dieser Studie:

- Welche Erfahrungen Privatverkäufer mit Immobilienmakler gemacht haben

- Wie viel Prozent der Privatverkäufer einen Makler weiter empfehlen würden

- Welche Vergütungsmodelle für die Maklerleistung akzeptiert werden

- Welche Rolle das in Verkaufsseminaren so häufig zitierte „Vertrauen" wirklich hat

- Was eine Zertifizierung oder Berufsurkunde für den Verbraucher bedeutet

- Unter welchen Bedingungen Privatverkäufer einen Makler beauftragen würden

- Wie viel Prozent der Privatverkäufer überhaupt wissen, was die Aufgaben eines professionellen Maklers sind

- Was die Ergebnisse für die Zukunft Ihres Geschäfts bedeuten

Kein Immobilienmakler, der ernsthaft an seinen Kunden und seiner Zukunft interessiert ist, kommt an dieser Studie vorbei.